Wie kann man die Glückshormone erhöhen?
Liegt das überhaupt in unserer Hand?
In einer 2008 veröffentlichten Studie zur Psychologie, wurde festgestellt, dass 50% unseres Glücklichbefindens von Genen kommen, die uns vererbt wurden. Wenn Ihre natürliche Neigung jedoch eher zur Freudlosigkeit als zur Freude tendiert, können Sie Entscheidungen treffen, die Sie zu einer unglücklicheren Lebensweise führen.
Hormone und Neurotransmitter lenken unser Glücksgefühl und der Lebensstil beeinflusst sie. Jetzt geben wir Ihnen diese 5 essentiellen Hormone und Neurotransmitter und Methoden, um sie zu erregen. Wenn Ihre Unglücklichkeit jedoch anhält, empfehlen wir ärztliche Unterstützung aufzusuchen.
1. Dopamin
Dieser Neurospender regelt das “Belohnungssystem” des Gehirns. Wenn Sie für einen Erfolg bei der Arbeit geschätzt werden, wird dies zu Glücksgefühl führen. Dieses Dopamin-Doping löst auch lustbedingte Verhaltensweisen aus wie; Schreibtisch aufräumen, den Sportplan einhalten usw.
2. Serotonin
Dieser Stimmungsverstärker SSRI ist ein Neurotransmitter, die für Antidepressiva bekannt sind und den Serotoninspiegel im Gehirn erhöht. Der natürlichste Weg, um Serotonin zu erhöhen, ist regelmäßiges Training. Schon ein kleiner Spaziergang in der Natur oder in der Stadt, wirkt sich daher positiv auf Ihre Stimmung aus.
3. Oxytocin
Oxytocin, auch als Liebeshormon bezeichnet, ist sowohl ein Neurospender als auch ein Hormon. Forscher der University of California in Claremont führten eine detaillierte Studie über die Auswirkungen auf Frauen durch und stellten fest, dass die Oxytocinfreisetzung mit der Zufriedenheit korreliert. Es wird angegeben, dass es im Vergleich zu Männern eine wichtigere Rolle in der Psychologie und im Glück von Frauen spielt.
Es wird angenommen, dass Oxytocin ausgelöst wird, wenn man Zeit mit geliebten Menschen verbringt. Es ist bekannt, dass Stress auch Oxytocin blockiert. Deshalb sollte man immer versuchen, sich vor Stress zu schonen ggfls. damit umgehen können.
4. Östrogen
Neben der Unterstützung der Bildung von Serotonin hilft es, Ihre Stimmung stabil zu halten, indem es Angstzuständen und Nervosität vorbeugt. Das Östrogenhormon nimmt mit den Wechseljahren ab und das Rauchen und übermäßige Bewegung wirken sich ebenfalls negativ auf die Stimmung aus. In der Perimenopause wirkt sich das Östrogen / Progesteron-Ungleichgewicht auch negativ auf Ihre Stimmung aus. Da Stresshormone wie Cortisol an der Sekretion und Funktion beider Hormone beteiligt sind, hilft das Stressmanagement (und Meditationen) beim Ausgleich dieser Hormone.
5. Progesteron
Dieses Hormon hilft Ihnen nicht nur beim Schlafen, sondern lindert auch Angstzustände, Reizbarkeit und plötzliche Stimmungsschwankungen. Bei Frauen mit Perimenopause fällt dieses Hormon im Alter zwischen 35 und 40 Jahren ab, und diese Situation wird durch ungesunde Ernährung und übermäßigen Stress beschleunigt. DR. Sara Gottfried (Autorin des Hormontherapie-Buches) erklärt, dass Sie, wenn Sie auf sich selbst aufpassen und richtig essen, die erste Vorsichtsmaßnahme treffen und Ihre Hormone ausgleichen können, ohne das eine Hormonersatztherapie erforderlich ist.
Natürliche Wohltuer
• Musik hören ist eine hervorragende Möglichkeit, Dopamin bereitzustellen. Laut einer 2011 in Nature Neuroscience veröffentlichten Studie haben Forscher der McGill University festgestellt, dass Menschen, die ihre Lieblingsmusik hören, den Wohlfühlspiegel von Dopamin erhöhen.
• Kohlenhydrate erhöhen den Serotoninspiegel; Dies erklärt teilweise, warum wir uns nach süßen und stärkehaltigen Lebensmitteln sehnen, wenn wir uns schlecht fühlen. Für eine maximale positive Wirkung auf die Stimmung mit minimalen negativen Auswirkungen sollten gesunde, ballaststoffreiche Vollkornkohlenhydrate wie Quinoa bevorzugt werden.
• Machen Sie wohlfühlende Dinge wie eine Umarmung mit Ihren Geliebten, Ihren Kindern und Ihrem Haustier, um Ihren Oxtocinspiegel zu erhöhen.
• Wenden Sie sich Yoga, Meditation, einem warmen Bad oder stressabbauenden Aktivitäten zu, die gut für Sie sind, um das Östrogen zu erhöhen.
• Halten Sie Ihren Progesteronspiegel auf einem optimalen Niveau, indem Sie gesättigten Zucker und Fett vermeiden. Vermeiden Sie stressige Arbeit oder Aktivitäten und bewegen Sie sich regelmäßig.
Quelle: Besthealthmag
Der endlose Albtraum derer, die schwitzen! Ist Schweiß und
Geruch wirklich unlösbar?
Es gibt Lösungen!
Antitranspirant, Deodorant oder beides?
Schwitzen, Schweißspuren und Schweißgeruch… Dies sind unangenehme Dinge die von Zeit zu Zeit jedem von uns Sorgen machen, aber einige von uns leiden ständig darunter. Wie gut kennen wir die Lösungen, die uns die Körperpflegeindustrie bietet?
Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen:
Was ist der Unterschied zwischen Antitransperspirant und Deodorant?
Sie sollten zwei wichtige Dinge beim Schweiß beachten: Schweiß ist nass und eigentlich geruchlos!
Ja Sie haben richtig gelesen, Schweiß riecht nur nach Bakterien, die auf oder unter unserer Haut wachsen und leben. Während Antitranspirantien Lösungen für Nässe bieten, kümmern sich Deodorants um den durch Bakterien verursachten Geruch. Konzepte werden ständig miteinander vermischt, und einige Formeln werden bei beiden Aufgaben als Antitranspirant-Deodorant verwendet. Tatsächlich funktionieren beide Produkte unterschiedlich und sind unterschiedlich geregelt.
Das kanadische Gesundheitsministerium der kanadischen Regierung stuft Deodorant-als Kosmetikprodukt ein, da es zur Maskierung oder Neutralisierung von Gerüchen verwendet wird, die durch Bakterien verursacht werden. Andererseits ist Antitranspirant in der Wirkstoffklasse enthalten, da es eine Struktur aufweist, die die Funktion der Haut verändert, indem sie den Schweißfluss verhindert.
Und wie funktionieren diese beiden Produkte?
Deodorant: In unseren Achselhöhlen befinden sich Schweißdrüsen, die einen warmen Ort schaffen, an dem sich Bakterien vermehren können. Deodorants enthalten Säure und salzige Substanzen. Sie verhindern, daß sich Bakterien mit Schweiß vermischen und Gerüche entstehen.
Antitranspirant: In den meisten Antitranspirantien werden Sie feststellen, dass Aluminiumkomponenten Wirkstoffe sind. Diese Komponenten werden von der Haut aufgenommen und blockieren den Schweißfluss, indem sie die Schweißkanäle blockieren. Dieses Screening wird für kurze Zeit fortgesetzt, und deshalb werden Antitranspirantien wiederholt verwendet, um ein Gefühl der Trockenheit zu erzeugen.
Welche Art von Produkten soll man sich entscheiden?
Bestimmen Sie zunächst, welches Problem Sie angehen möchten: Geruch oder Schweiß? oder beides?
Für einige ist das ideale Produkt, Schweiß und Geruch gleichzeitig zu entfernen. Einige bevorzugen die Deo-Option direkt. Wählen Sie Ihren Lieblingsduft (oder keinen Duft) und entscheiden Sie, wie er sich anfühlt, wenn Sie ihn verwenden: Nässe oder Trockenheit? ES gibt verschiedene Arten wie, für empfindliche Haut oder auch Optionen mit natürlichen, aluminiumfreien oder mineralischen Salzkristallen.
Sollte man die stärkeren "klinisch zugelassenen" Antitranspirant-Formeln verwenden,
die als eine Neuheit ausgelobt werden?
Einige Antitranspirantien und Deodorants enthalten Ausdrücke "für Sportler" oder "klinisch zugelassen". Während einige davon in Europa auf Rezept verkauft werden, werden viele dieser Produkte in Supermarktregalen verkauft. Für diejenigen, die viel schwitzen, können solche Produkte nützlich sein, um das Schwitzen und den damit verbundenen Geruch zu reduzieren. In Fällen wie z.B. bei Vorstellungsgesprächen, schweißtreibenden Sportarten usw. können die Vorteile dieser Produkte deutlich gesehen werden, da eine zusätzliche schweißschützende Wirkung haben.
In normalen Zeiten funktioniert auch ein simpleres Produkt. Unabhängig davon, ob es sich bei einem Antitranspirant-Produkt um "normalen", "zusätzlichen" oder "maximalen Schutz" handelt, wird das Schwitzen um 20 bis 30% reduziert. Denken Sie daran, daß kein Produkt bis zu 100% Schweiß verhindern kann.
Sind Antitranspirantien und Deodorants wirklich sicher?
Seit einiger Zeit wird des Öfteren diskutiert, daß die aluminiumhaltige Antitranspirantien mit Brustkrebs in Verbindung gebracht werden. Der wahrscheinliche Grund dafür könnte sein, dass Frauen vor der Mammographie gesagt wurde, dass sie keine Deodorants und Antitranspirantien verwenden sollten. Rückstände dieser Produkte können Röntgenstrahlen beeinflussen, die als Anomalie in der Brust auftreten können. Die amerikanische FDA und die Breast Cancer Association haben erklärt, dass es keine medizinischen oder wissenschaftlichen Beweise gibt, die Brustkrebs und die Verwendung von Deodorants / Antitranspirantien in Verbindung bringen.
Das einzige identifizierte Risiko dieser beiden Produkte ist als Hautreizung angegeben. Viele Formeln werden durch Beobachtung des PH-Gleichgewichts hergestellt. Es ist wichtig, es nicht auf gereizter Haut anzuwenden.
Was sind die natürlichen Produktoptionen?
Deodorants: Geruchlose, Hypoallergene Produkte, die keine künstlichen Duftstoffe enthalten, sind nun überall zu finden im Vergleich zu früher. Heutzutage gibt es sogar Roll-On’s mit natürlichen Mineralsteinen, die wie herkömmliche Deos angewendet werden können.
Ist Laufen wirklich ein Wundermittel?
Wussten Sie, daß Laufen, therapeutische Eigenschaften hat und zahlreiche gesundheitliche Probleme verhindert? Darüber hinaus hat es keine Nebenwirkungen und ist völlig kostenlos. Mal sehen, warum denn überhaupt Laufen ein Wundermittel ist:
Es ist wahr, daß ein flotter Spaziergang viele Krankheiten heilen kann. Zahlreiche Studien zu diesem Thema zeigen, dass das Laufen die Wahrscheinlichkeit verschiedener Krebsarten verringert, den Blutdruck senkt und beim Abnehmen hilft. Es ist auch bekannt, daß es Wirkungen hat, die Arthritis-Schmerzen zu lindern, Osteoporose verhindern, das Energieniveau erhöhen und dem Menschen Glückgefühl bringen..
Der pensionierte Soldat Kim DeLisle aus der Stadt Barrie glaubt ebenfalls an die Kraft des Laufens . DeLisle, der an einer traumatischen Belastungsstörung leidet, hat vor 3 Jahren begonnen, in der Running Room-Klinik zu laufen. DeLisle ist einer der Pioniere von Barrie Walkers, deren Alter zwischen 48 und 65 Jahren liegt und die sich 3 Tage die Woche zur Bewegung und Gruppentherapie treffen. Seine Aussage: „Bevor ich mich der Gruppe anschloss, machte ich wahllos Sport. Jetzt bin ich jedoch konsequenter, disziplinierter und stärker. Gleichzeitig wurde mein Selbstvertrauen wiederhergestellt. Wenn ich mein Haus verlasse, komme ich mit der Welt in Kontakt und spüre die Unterstützung der Mitglieder meiner Gruppe."
Verabschieden Sie sich von Krankheiten!
Laufen bringt Sie auf jeden Fall zu Ihrem Ziel, gesünder zu sein. In der 2013 durchgeführten National Hikers Health Survey untersuchten die Forscher 15.045 Wanderer. Diese Überprüfung ergab, dass ein flotter Spaziergang dazu beitrug, Cholesterin und Diabetes in Grenzen zu halten sowie das Risiko eines hohen Blutdrucks.
Laufen ist auch eine wirksame Hilfe bei der Bekämpfung von Krebs. Die American Cancer Society gibt an, dass ein 1-stündiger täglicher Spaziergang das Brustkrebsrisiko bei Frauen um 14% senkt. Es wurde jedoch festgestellt, dass ein flotter Spaziergang von 30 Minuten das Risiko um 27% reduziert, indem Bluthochdruck kontrolliert wird, der einen Herzinfarkt verursachen kann. Das British Medical Journal betonte auch, dass das Risiko für Darmkrebs bei Männern und Frauen mit dem Laufen abnimmt.
